Stadtteilfest Kreideberg/Ochtmissen
von Hansestadt Lüneburg am 21.08.2024Stadtteilfest Kreideberg/Ochtmissen: Buntes Programm mit bunten Gästen – Klimaschutz-Team berät vor Ort
HANSESTADT LÜNEBURG. – Zum Mitmachen, Anschauen und Austauschen lädt das Stadtteilfest Kreideberg/Ochtmissen am Samstag, 31. August, ein. Von 14 bis 18 Uhr gibt es zwischen der Neuhauser Straße und dem Thorner Platz ein buntes Programm für Jung und Alt. Das diesjährige Motto lautet „colourful world“. Rund 30 Vereine, Aktionen und Institutionen aus den Stadtteilen und darüber hinaus gestalten dieses Programm.
So gibt es am Stand des städtischen Klimaschutz-Teams ein Klimaquiz mit Gewinnspiel, Infos zum Klimaanpassungskonzept sowie Beratung zu energetischer Sanierung und städtischen Förderprogrammen. Zudem können Interessierte u.a. auf einem „Lüneburg-Teppich“ ihre Ideen für die Gestaltung der Stadt zum Beispiel mit StadtRad-Stationen oder Wasserspendern aufzeigen.
Passend zum farbenfrohen Motto des Fests werden auch besonders bunte Gäste erwartet: 20 bis 25 Furries, u.a. ein nordischer Rotfuchs namens „Betelgeuse“ – der Wächter des Lichts. Noch nie etwas von den „Furries“ gehört? Furry – englisch für pelzig oder plüschig – ist der Sammelbegriff für die liebevollen Tierwesen, die gerne Freude und gute Laune verbreiten. Die Vielfalt der bunten Gäste reicht vom Husky bis hin zum Drachen und dem Mischwesen.
Die Erlöse aus dem Stadtteilfest fließen wie immer in die Jugendarbeit in den Stadtteilen Ochtmissen und Kreideberg.
Bildunterschrift: Freuen sich auf das Stadtteilfest Kreideberg/Ochtmissen (von rechts nach links): Joschka Schiller vom ASB-Kreisverband Lüneburg, OSV-Schriftführerin Susanne Schultz, Melanie Seedorf von der Präventionsstelle der Hansestadt Lüneburg, Parlü-Leiterin Berit Müller, Stadtteilmanagerin Janine Rathmacher, Anna Barz vom Allgemeinen Sozialdienst der Hansestadt und Hergen Ohrdes, Diakon der Paulusgemeinde Lüneburg. Auch besonders bunte Gäste, wie der nordische Rotfuchs „Betelgeuse“, werden beim Stadtteilfest am 31. August erwartet.
Foto: Hansestadt Lüneburg
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